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"Ein Kind, das wir ermutigen, lernt Selbstvertrauen.
Ein Kind, dem wir mit Toleranz begegnen, lernt Offenheit.
Ein Kind, das Aufrichtigkeit erlebt, lernt Achtung.
Ein Kind, dem wir Zuneigung schenken, lernt Freundschaft.
Ein Kind, dem wir Geborgenheit geben, lernt Vertrauen.
Ein Kind, das geliebt und umarmt wird,
lernt, zu lieben und zu umarmen
und die Liebe dieser Welt zu empfangen."
(Verfasser unbekannt)
Vom Baby zum Teenager
Feng Shui ist eine Philosophie des harmonischen Wohnens, die sich in erster Linie nach den Menschen und deren Bedürfnissen ausrichtet.
Bei der Erstellung von Raumkonzepten nach Feng Shui Prinzipien werden daher neben
in die Analyse mit einbezogen.
Die Gestaltung eines Kinderzimmers zählt dabei zu einer der anspruchsvollsten Aufgaben, denn dieser Raum ist für das Kind meist Wohn-, Arbeits- und Schlafzimmer in einem und bleibt oft für eine lange Zeitspanne, nicht selten vom Baby bis zum Teenager, der persönliche Aufenthalts- und Rückzugsraum innerhalb des Hauses oder der Wohnung.
Dieser Wohnraum beherbergt drei verschiedene Energieausprägungen nebeneinander, die durch eine entsprechend förderlich gestaltete Einrichtung eine ausgewogene Wirkung auf das Wohlbefinden entfalten.
Für Klarheit und Struktur sorgt dabei auch die räumliche Aufteilung dieses Zimmers in unterschiedliche Zonen:
Der optimale Platz für den Schreibtisch im Kinderzimmer
Nach der Lehre des Feng Shui vermittelt richtiges Sitzen Sicherheit, Stabilität, Konzentration und Kontinuität. Für die optimale Positionierung des Schreibtisches im Kinderzimmer gibt es einige wichtige Grundregeln zu beachten.
Stellen Sie den Schreibtisch nach Möglichkeit so, dass folgende Grundregeln zum richtigen Sitzen einhalten werden können:
Die sitzende Person, das Kind
Beispiel für eine äußerst günstige Sitzposition:
In der Feng Shui Lehre wird der freie Raum vor einem Schreibtisch der Zukunft zugesprochen. Das bedeutet für den Alltag ihres Kindes, dass es an seinem Schreibtisch frei und ohne Einschränkungen denken, Pläne schmieden und auch Visionen für die Zukunft und sich selbst weiterentwickeln kann.
Stellen Sie schon deshalb den Schreibtisch im Kinderzimmer möglichst nicht vor eine Wand. Das könnte ihr Kind beim Denken blockieren. Nicht von ungefähr spricht der Volksmund vom „Brett vor dem Kopf“. Außerdem können die Regeln zum richtigen Sitzen nicht einhalten werden.
Beispiele für äußerst ungünstige Sitzpositionen:
Weitere förderliche Punkte für den Platz am Schreibtisch:
Nutzen Sie zusätzlich die optimale Blickrichtung Ihres Kindes beim Sitzen am Schreibtisch. Bei der Blickrichtung handelt es sich um die Himmelsrichtung, in der ihr Kind beim Sitzen schauen sollte, um förderlich zu wirken. Die für das Kind persönlich günstigen Himmelsrichtungen aus den möglichen acht (N,NO,O,SO,S,SW,W und NW) ergeben sich aus dessen KUA-Zahl (*siehe FAQ's), die mit Hilfe einer Formel aus den beiden letzten Zahlen des Geburtsjahres berechnet wird.
Diesen Bereich optimal und vor allen Dingen altersgerecht einzurichten, erfordert rechtzeitige Umgestaltung und Anpassung an die Lebensphasen des Kindes, denn ein Kind wächst heran, entwickelt sich und ändert damit seine Bedürfnisse. Je nach Alter des Kindes verändern sich Einrichtungen, Farben und Dekorationen.
So hat ein Raum für ein Baby und Kleinkind andere gestalterische Anforderungen, als ein Schulkind- oder Teenagerzimmer.
Wichtig ist, eine für eine begrenzte Lebensphase geschaffene Feng Shui optimierte Gestaltung an die Veränderungen der kontinuierlichen und schnelllebigen Weiterentwicklung des Kindes anzugleichen. Zu empfehlen ist es, die Verhältnisse in einem Zeitraum von zwei bis vier Jahren zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.
Zu beachten sind dabei immer:
Wichtig ist zudem:
Im Babyalter ist dies ein beruhigter Schlafplatz mit fühlbarer Geborgenheit, später können es ein freier Raum und Möglichkeiten im Zimmer zum Bauen von Höhlen, Burgen, Lagern und ähnlichen "Bauten" und als Teenager eine chill out area zum Wohlfühlen und Kommunizieren unter Freunden sein.
Kinder verfügen oft über mehr Intuition als Erwachsene und wissen meist selbst am besten, was gut für sie ist.
Sie sollten daher Ideen und Wünsche Ihres Kindes mit einbeziehen und es bei der Gestaltung des eigenen Zimmers mitbestimmen lassen.
Mein Leistungsangebot:
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